KI als Freelancer nutzen: ChatGPT und Co. für die Selbstständigkeit

13.03.2025 von Marc Thamm

Einige Technologien innerhalb der „Künstlichen Intelligenz“ (KI) gibt es bereits seit über 50 Jahren. Deutliche Fortschritte bei der Rechenleistung sowie die Verfügbarkeit großer Datenmengen und neue Algorithmen haben in den letzten Jahren zum entscheidenden Durchbruch der KI in Anwendungen geführt, die jetzt ebenfalls breiten Bevölkerungsschichten offenstehen. Auch in der Arbeitswelt ist diese digitale Transformation angekommen.

Für Freiberufler eröffnen sich dadurch vielfältige Einsatzmöglichkeiten in Form von Softwarelösungen. Wofür Sie KI-Chatbots wie ChatGPT und Co. einsetzen können, wie Sie sich KI-Fähigkeiten aneignen können und welche rechtlichen Fallstricke lauern, erfahren Sie in unserem Beitrag. Denn eins ist klar: Auch wenn KI in unserem Alltag bereits präsent ist, dürften neue Anwendungen in der Zukunft das Berufsleben von Selbstständige weiter verändern.

Mann mit schwarzem Hemd und Brille sitzt seitlich vor einem PC-Bildschirm. Im offenen Tab sieht man wie er eine Anfrage in ChatGPT stellt.

Was bedeutet KI, traditioneller Chatbot und KI-Chatbot?

Auch wenn es für manche Leser bereits selbstverständlich ist, möchten wir mit etwas KI-Basiswissen starten, um alle auf den gleichen Stand zu bringen:

KI (englisch: AI / Artificial Intelligence)

Künstliche Intelligenz beschreibt die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Kompetenzen wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität nachzuahmen. Durch KI werden technische Systeme in die Lage versetzt, ihre Umgebung zu erfassen, das Wahrgenommene zu verarbeiten und Probleme zu lösen. Dahinter steht jeweils ein definiertes Ziel. Der Computer empfängt Daten (die beispielsweise durch eigene Sensoren wie eine Kamera vorbereitet oder gesammelt wurden), verarbeitet diese und reagiert darauf. KI-Systeme können ihr Verhalten anpassen, indem sie die Konsequenzen vorheriger Aktionen analysieren und eigenständig verarbeiten.

 

Arten von KI

  • Software: virtuelle Assistenten, Bildanalysesoftware, Suchmaschinen, Sprach- und Gesichtserkennungssysteme
  • „Eingebettete“ KI: Roboter, autonome Pkw, Drohnen, Anwendungen des „Internets der Dinge“

Chatbot

Ein Chatbot, manchmal auch Chatterbot oder einfach Bot genannt, ist ein textbasiertes Dialogsystem, das es ermöglicht, mit einem technischen System zu kommunizieren. Es verfügt über separate Bereiche für Text-Eingabe und -Ausgabe, wodurch eine Unterhaltung in „natürlicher“ Sprache mit dem System geführt werden kann.

Traditioneller Chatbot vs. KI-Chatbot

Eine wesentliche Unterscheidung besteht zwischen traditionellen Chatbots und KI-Chatbots. Die traditionellen Chatbots beruhen auf festgelegten Regeln und vorgefertigten Skripten. Sie nutzen Entscheidungsbäume und Schlüsselwörter, wodurch die möglichen Antworten eingeschränkt sind. Sie sind besonders für häufig gestellte Fragen und strukturierte Datenabfragen geeignet. KI-basierte Dialogsysteme können mit einer breiteren Palette von Anfragen mit den Nutzern interagieren, da sie kontinuierlich lernen.

KI-Chatbots vs. KI-gestützten Lösungen

Es ist wichtig, zwischen KI-Chatbots und KI-gestützten Lösungen zu unterscheiden. Während KI-gestützte Lösungen wie die Progammierungsanwendung GitHub Copilot spezifische Aufgaben wie Code-Vorschläge, Datenanalysen oder Projektmanagement unterstützen, sind sie nicht dialogorientiert. KI-Chatbots können dagegen menschenähnliche Konversationen führen. Sie beantworten Fragen, stellen Informationen bereit und liefern durch Nutzerinteraktionen kontextabhängige und dynamische Antworten.

Unter den bekanntesten KI-Chatbots sind aktuell ChatGPT, Copilot (ehemals Bing Chat) und Gemini (ehemals Google Bard) zu zählen.

Wofür kann ein Freiberufler ChatGPT und Co. nutzen?

Freiberufler können KI-Chatbots für eine Vielzahl von Aufgaben nutzen, um ihre Effizienz zu steigern und ihren Arbeitsalltag zu erleichtern. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl der Möglichkeiten:

KI als Freiberufler für Übersetzungen nutzen 

In einer Umfrage von CSA Research gaben 76% der Befragten an, Produkte mit Informationen in ihrer eigenen Sprache bevorzugt zu kaufen. Übersetzungen sind daher essenziell für den internationalen Vertrieb von Waren. KI kann inzwischen über einfache Übersetzungen hinausgehen, indem sie den Kontext und damit die Qualität der übersetzten Texte erhöht.

  • Profi-Tipp: Für spezialisierte Texte können Sie die KI als Erstübersetzter nutzen und dann manuell nachjustieren. Dies gewährleistet den jeweils spezifischen Sprachduktus und die korrekte Benutzung von Fachausdrücken.

KI als Freelancer für Glossare und FAQs nutzen

Relativ neu ist die Funktion von KI-Chatbots, eine intelligente und automatische Glossargenerierung anzubieten. Aus bestehenden Dateien können die KI-Chatbots Glossareinträge eigenständig extrahieren, um anschließend individuelle Glossare zu erstellen.

KI als Freiberufler für Texterstellung nutzen

KI-Chatbots können zur Ideenfindung für einen zu erstellenden Text eingesetzt werden. Auch Grundlagenrecherche für neue Themen, Textstrukturen oder Textoptimierung bewältigen ChatGPT und Co.

  • Profi-Tipp: Besonders für qualitativ hochwertige Texte ist es ratsam, KI-Chatbots lediglich als Inspiration und Hilfe-Tool zu nutzen, jedoch nicht die gesamte Content-Erstellung auf den KI-Chatbot auszulagern. Denn diese Systeme basieren auf Wahrscheinlichkeiten und gerade bei sehr spezifischen Themen kann die Informationsbasis zu gering für ein eindeutiges Ergebnis sein. Daher sollten Quellen stets verifiziert und Informationen gegengeprüft werden.

KI als Freelancer für SEO und Keyword-Recherche nutzen

Das „Zauberwort“ lautet LLMO (Large Language Model Optimization). Sie bezieht sich auf die gezielte Anpassung von Inhalten, um sicherzustellen, dass sie in den Antworten von KI-Chatbots wie ChatGPT & Co. verwendet werden. Der wesentliche Unterschied zur traditionellen Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt in der Funktionsweise dieser Modelle: Während Google Webseiten crawlt, indexiert und in einem Ranking anzeigt, basieren KI-generierte Antworten auf einem vorher definierten Trainingsdatensatz. Diese Modelle durchsuchen das Internet nicht in Echtzeit, sondern greifen ausschließlich auf bereits gespeicherte Informationen zurück.

KI als Selbstständiger für das Projektmanagement nutzen

KI-gestützte Projektmanagement-Tools können Sie bei der Aufgabenverfolgung, der Organisation von Fristen und der Priorisierung von Aufgaben unterstützen. Sie werden automatisch benachrichtigt, wenn Aufgaben in Verzug geraten. Außerdem können solche Tools effiziente Arbeitspläne vorschlagen, Projektaktualisierungen automatisieren und sie bei der Verwaltung anderer Freiberufler unterstützen. Das ist besonders hilfreich, wenn Sie mehrere Projekte gleichzeitig betreuen.

Gut zu wissen: Bei Hiscox sind Sie, wenn Sie im Rahmen Ihrer beruflichen Tätigkeit KI einsetzen oder Ihrem Kunden KI-Anwendungen bereitstellen, mitversichert.

KI als Freiberufler für Datenanalysen nutzen

Daten effizient zu analysieren und zu nutzen ist oft ausschlaggebend für ein erfolgreiches Unternehmertum. Durch umfassende Datenanalysen können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, ihre Geschäftsprozesse optimieren und letztlich ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten. KI kann Sie dabei unterstützen, indem Datensätze durchsucht und Muster und Trends identifiziert werden. Aus diesen Erkenntnissen können entsprechende Tools detaillierte Berichte (Reportings) erstellen, die es den Nutzern erleichtern, die Daten zu verstehen und darauf basierende Maßnahmen abzuleiten.

KI als Freelancer für Grafikdesign nutzen

KI als Design-Partner für Freiberufler ist bereits etabliert. Mit Tools wie Canva's AI oder DALL-E haben Sie die Möglichkeit, Bilder und Designelemente zu erstellen. So können Sie Entwürfe, basierend auf dem Feedback Ihrer Kunden, präzise und effizient anpassen. Der Designprozess wird erheblich vereinfacht und Ihre Arbeitsabläufe werden optimiert.

  • Profi-Tipp: KI ermöglicht zwar schnelles Gestalten, Experimentieren mit Stil- und Farbvariationen und kann den Feedback-Prozess der Kunden beschleunigen. Das Arbeiten mit KI-Tools im Grafik-Design birgt aber auch die Gefahr einer Standardisierung der Arbeiten. Finden Sie daher die richtige Mischung aus künstlicher Intelligenz und menschlicher Kreativität.

KI als Freiberufler für Videobearbeitung nutzen

Die Einsatzmöglichkeiten von KI in der Videobearbeitung sind vielfältig: Tools wie InVideo KI oder Synthesia können automatisch passende Szenen auswählen, Farben anpassen und Untertitel hinzufügen. KI-gestützte Video-Tools sind außerdem in der Lage, Untertitel einzufügen was für die Barrierefreiheit essentiell ist.

KI als Selbstständiger für die Angebots - und Rechnungserstellung nutzen

Künstliche Intelligenz kann den gesamten Prozess der Angebotserstellung übernehmen – von der Kalkulation bis hin zur Formatierung und dem Versendung des Angebots. Mit wenigen Eingaben können Sie über ein KI-Tool alle erforderlichen Parameter festlegen:

  • Automatische Berechnung von Arbeitszeiten und ggf. Materialkosten
  • Integration bestehender Preisdatenbanken und Lieferantenkataloge
  • Ermittlung von Projektdauer und Aufwand

Die KI lernt mit jedem erstellten Angebot dazu, indem sie vergangene Projekte analysiert.

Den Prozess der Rechnungsstellung können KI-Tools erheblich optimieren, indem sie Aufgaben wie Datenerfassung, Berechnung, Erstellung, Benachrichtigung und Anomalie-Erkennung automatisieren.

KI als Freelander für E-Mail-Marketings und Nachfassaktionen nutzen

Mit Hilfe von KI-Tools ist es auch für Freiberufler möglich, professionelle Kampagnen im E-Mail-Marketing zu starten. Dabei analysiert die KI beispielsweise E-Mail-Öffnungsraten und Klickraten, um zukünftige Kampagnen für bessere Ergebnisse zu optimieren.

  • Profi-Tipp: Nachfassaktionen sind oft mühevoll und kosten Sie als Freiberufler viel Zeit. Nutzen Sie daher die Möglichkeit, KI-ausgelöste Wiedervorlagen für wichtige E-Mails wie Angebote oder Vertragserinnerungen einzurichten.

Wie komme ich als Freiberufler an KI-Skills?

Um KI-Fähigkeiten zu entwickeln, müssen Freiberufler Zeit und Ressourcen investieren, um zu lernen. Folgende Möglichkeiten bieten sich Ihnen als Freiberufler, um KI-Skills aufzubauen und zu optimieren:

  • Online-Kurse und Zertifizierungen: Beliebte Online-Kurse und Zertifizierungen umfassen das Artificial Intelligence Nanodegree-Programm von Udacity, den Machine Learning-Kurs der Stanford University und das TensorFlow Developer Certificate von Google.
  • Bootcamps und Workshops: Bieten in der Regel intensive und effektive Lernerfahrungen anhand realer Projekte und Probleme.
  • Bücher und Selbstlernmaterialien: Adäquate Bücher und Selbstlernmaterialien sind beispielweise: „Python Machine Learning“ von Sebastian Raschka, „Practical Deep Learning for Coders“ von Jeremy Howard und Sylvain Gugger, und „Hands-On Machine Learning with Scikit-Learn and TensorFlow“ von Aurélien Géron.
  • Networking und AI -communities: AI-Communities wie AI Camp, Kaggle und die AI-Gruppe auf LinkedIn können wertvolle Informationen und Tipps liefern.

Schon gewusst?

  • Stromverbrauch von ChatGPT

    Der Stromverbrauch von KI-Anfragen ist im Vergleich zu normalen Suchanfragen deutlich höher. Eine einzelne Anfrage an ChatGPT verbraucht etwa 2,9 Wattstunden, während eine reguläre Google-Suchanfrage nur etwa 0,3 Wattstunden benötigt. Das bedeutet, dass eine KI-Anfrage etwa zehnmal mehr Energie verbraucht als eine normale Suchanfrage. Daher kann jeder zum Umweltschutz beitragen, wenn nur wirklich notwendige Anfragen über KI-Chatbots erfolgen.

Wie kann ich als Freelancer KI-Chatbots am besten nutzen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einem KI-Chatbot eine Aufgabe zu erteilen. Wir möchten Ihnen an einem anschaulichen Beispiel zeigen, wie ein Freiberufler den Content für eine Landingpage zum Thema „Denim allover. Jeansstoffe als Modetrend im Jahr 2025“ durch die KI erstellen lassen könnte. Dazu bedarf es viel Kontext und strukturierte Befehle:

Aufgabe: Erstelle mir einen Text zum Thema „Denim allover. Jeansstoffe als Modetrend im Jahr 2025“ 
Stil: werblich, informativ, motiviert 
Zielgruppe: Modeliebhaber und Trendsetter, Frauen im Alter von 20 bis 40 Jahren 
Länge: Zwischen 300 und 500 Wörtern 
Thema: Modetrends im Jahr 2025 – Warum Jeansstoffe jetzt angesagt sind! 
Anforderung: Nenne mindestens 3 Verkaufsargumente für Jeansstoffe 
Call to Action: Jetzt Newsletter abonnieren und 10 % Rabatt erhalten 
Form: Headline, Subheadline, Teaser, Hauptteil mit Verkaufsargumenten, FAQ, Fazit und Call to Action 
Sprache: Deutsch

Sollten Sie vom Ergebnis noch nicht überzeugt sein, können Sie die KI beispielsweise auffordern: „Ergänze den Hauptteil um zwei weitere Verkaufsargumente und schreibe den Teaser kreativer.“ So können Sie sich dem Wunsch-Text in Bezug auf Stil, Zielgruppe und freiberuflicher Tätigkeit schrittweise annähern.

  • Achtung vor „Halluzinationen“:  Stellen Sie sich vor, Sie fragen einen KI-Chatbot nach dem Kolosseum und bekommen als Antwort Florenz. Wenn man solche möglichen, aber falschen Aussagen erhält, „halluziniert“ die KI. Eine Ursache neben dem Trainingsprozess der KI selbst ist das Ziel der künstlichen Intelligenz, eine möglichst menschliche Kommunikation zu erreichen. Um das zu schaffen, kombiniert sie in Einzelfällen Informationen so, dass sie plausibel klingen – auch wenn sie inhaltlich völlig falsch sind.

Wie setzte ich in der Selbstständigkeit KI rechtsicher ein?

Um als Freiberufler Künstliche Intelligenz effektiv und rechtssicher einzusetzen, müssen Sie sich mit wichtigen Themen wie Urheberrechten, Datenschutz und Haftung auseinandersetzen. Diese Aspekte sind oft komplex und unterliegen ständigen Änderungen, was IT-Freelancer vor Herausforderungen stellt. Die Ergebnisse der Hiscox IT-Umfrage 2024 zeigen, dass viele IT-Experten unsicher sind, insbesondere hinsichtlich der Fehleranfälligkeit von KI und den möglichen Haftungs- sowie Schadensrisiken, zum Beispiel durch Datenmissbrauch.

Um Abmahnungen oder Bußgelder zu vermeiden, ist es unerlässlich, sich umfassend zu informieren und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Dabei kann eine Berufshaftpflichtversicherung eine wichtige Absicherung bieten. Sollten Sie als Freelancer KI im Rahmen Ihrer beruflichen Tätigkeit einsetzen oder Ihren Kunden KI-Anwendungen bereitstellen, und es kommt zu einem Schadensfall, der über die Berufshaftpflicht abgedeckt ist, übernimmt die Versicherung die Abwehr oder Regulierung der Ansprüche.

Typische Schadensfälle, die im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI auftreten können, sind beispielsweise Datenschutzverletzungen, bei denen durch einen Fehler im KI-System personenbezogene Daten missbräuchlich verwendet werden, oder Verstöße gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, wenn ein fehlerhafter Algorithmus zu Diskriminierung führt. 

Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir sechs Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen, KI als Freiberufler effizient und rechtssicher zu nutzen.

 

6 Tipps, wie Sie KI als Freelancer rechtssicher nutzen können

1. Lizenzrechte prüfen: Achten Sie vor allem bei Texten, Bildern oder Musik, die durch KI erstellt wurden, auf Nutzungsrechte.

2. Datenschutz einhalten: Arbeiten Sie stets DSGVO-konform und informieren Sie Ihre Kunden darüber, wie ihre Daten verarbeitet werden.

3. Verlässliche Tools verwenden: Setzen Sie nur KI-Tools von seriösen Anbietern ein, die die Datenschutzrichtlinien erfüllen.

4. Versicherung abschließen: Prüfen Sie, ob Ihr Versicherungsschutz einen KI-Ausschluss oder eine „Stand der Technik Klausel“ enthält.

5. Prozesse dokumentieren: Eine umfassende Dokumentation hilft, wenn eine rechtliche Überprüft ansteht oder Nachweise geliefert werden müssen.

6. Rechtlichen Rat einholen: Bei Unsicherheiten, konsultieren Sie einen Experten zur Überprüfung der rechtlichen Situation.

So verändert KI den Freelancer-Markt

Die Nachfrage nach KI-basierten Lösungen steigt nach wie vor stetig an. Die Akzeptanz ebenso: Zwei Drittel der Freiberufler nutzen laut Befragung bereits Chat-GPT & Co.

In einer Umfrage von freelancermap.de gaben 73% der Befragten an, KI eher bzw. ausschließlich als Chance zu sehen. Nur 24% waren skeptisch gegenüber dem Einsatz von KI. Das zeigt, wie hoch das Potential eingeschätzt wird, KI als Freiberufler nutzen zu können. Bleiben Sie daher als Selbstständiger immer am Puls der KI-Zeit, um den Erfolg Ihres Business zu sichern!

 

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Marc Thamm, UProduct Head Technology & General Liability bei Hiscox

Autor: Marc Thamm, Product Head Technology & General Liability

ist seit 1992 in der Versicherungsbranche – seit 2004 mit Fokus auf IT-Risiken – tätig. Er arbeitet seit 2013 bei Hiscox. Als Product Head Technology & General Liability bei Hiscox entwickelt er Versicherungslösungen für die IT-, Media- und weitere Branchen der Digitalwirtschaft. -Im Bereich Business Tipps & Insights schreibt er unter anderem über das spannende Thema Projekt-Risiken.

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